Mathis
Neuhaus
Mathis Neuhaus hat an der Universität der Künste in Berlin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation studiert, bevor er 2015 nach Zürich umsiedelte. In Berlin arbeitete er in kulturellen Institutionen der Stadt wie dem KW Institute for Contemporary Art oder dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwartskunst in der Öffentlichkeitsarbeit und Kunstvermittlung. Seit Ende seines Masterstudiums der Kulturpublizistik an der Zürcher Hochschule der Künste im Jahr 2017 schreibt er als freiberuflicher Autor für Medien wie das Kunstbulletin, die Republik oder das Onlinemagazin des Zürcher Clubs Zukunft. Im Jahr 2016 hat er gemeinsam mit Ozan Polat den Verlag Transform gegründet, der sich dem flexiblen und kollaborativen Verlegen transmedialer Projekte widmet. Ende 2017 begleitete er darüber hinaus das Programm Transcultural Collaboration der Zürcher Hochschule der Künste für drei Monate als Writer in Residence in Hong Kong. Seit 2019 ist Mathis Neuhaus ausserdem Teil der Redaktion des Luzerner Magazins zweikommasieben, das sich der Dokumentation zeitgenössischer Musikproduktion verschrieben hat.
Im Programmheft der Inszenierung «Einfach das Ende der der Welt» sagt der Regisseur Christopher Rüping: «Die Bühne ist ein Erinnerungsraum, das Bühnenbild ein erinnerter Raum.» Basierend auf dieser Beobachtung kreist das nachfolgende Gespräch mit Bühnenbildner Jonathan Mertz um unterschiedliche Wahrnehmungen, Verbindungslinien zwischen Vergangenheit und Gegenwart und die Freude, die der Blick auf eine verwüstete Bühne auslösen kann.
mehr
Eine Mix-Serie: Jeder Mix ist 90 bis 120 Minuten lang und, obwohl er kontinuierlich läuft, konzeptionell in ein «vor» und «nach» einer Inszenierung unterteilt.
mehrVieles könnte gesagt werden über die Situation der Musik und Kultur im Frühjahr 2021. Die Pandemie hat einen Wettbewerb über alternative Formen der Liveness in Streaming- und Gameformaten hervorgebracht. Ein Medium aber, das seit jeher eine innige Beziehung zum Theater unterhält und immer schon eine geisterhafte Ko-präsenz in den Wohnzimmern der Zuhörer*innen erzeugen konnte, ist das Radio. Dieser Verwandtschaft ging das Schauspielhaus zusammen mit dem Konzertort Bad Bonn und GDS.FM in fünf Sendungen nach.
mehrAls eine Momentaufnahme individueller Seh- und Hörgewohnheiten begleitet die Serie Hyperlinks das Ensemble auf ihren Wegen durch das Internet. Heute mit Songhay Toldon.
mehrAls eine Momentaufnahme individueller Seh- und Hörgewohnheiten begleitet die Serie Hyperlinks das Ensemble auf ihren Wegen durch das Internet. Dieses Mal mit Titilayo Adebayo.
mehrAls eine Momentaufnahme individueller Seh- und Hörgewohnheiten begleitet die Serie Hyperlinks das Ensemble auf ihren Wegen durch das Internet. Dieses Mal mit Vincent Basse.
mehrAls eine Momentaufnahme individueller Seh- und Hörgewohnheiten begleitet die Serie Hyperlinks das Ensemble auf ihren Wegen durch das Internet. Dieses Mal mit Steven Sowah.
mehrAls eine Momentaufnahme individueller Seh- und Hörgewohnheiten begleitet die Serie Hyperlinks das Ensemble auf ihren Wegen durch das Internet. Heute mit Tabita Johannes.
mehrAls eine Momentaufnahme individueller Seh- und Hörgewohnheiten begleitet die Serie Hyperlinks das Ensemble auf ihren Wegen durch das Internet. Den Anfang macht Maximilian Reichert.
mehrSich für 24 Stunden zurückziehen und dafür bezahlt werden: im Rahmen der Inszenierung Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Yana Ross nach dem Roman von Ottessa Moshfegh hat das Schauspielhaus Zürich versucht, einen Tag der Ruhe und Entspannung ermöglichen. Im Petit-Hotel von reseda, direkt am Zürcher Lochergut. Unser einziger Wunsch war es, den Prozess fotografisch zu dokumentieren und im Anschluss ein Interview zu führen.
mehrSich für 24 Stunden zurückziehen und dafür bezahlt werden: im Rahmen der Inszenierung Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Yana Ross nach dem Roman von Ottessa Moshfegh hat das Schauspielhaus Zürich versucht, einen Tag der Ruhe und Entspannung ermöglichen. Im Petit-Hotel von reseda, direkt am Zürcher Lochergut. Unser einziger Wunsch war es, den Prozess fotografisch zu dokumentieren und im Anschluss ein Interview zu führen.
mehrSich für 24 Stunden zurückziehen und dafür bezahlt werden: im Rahmen der Inszenierung Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Yana Ross nach dem Roman von Ottessa Moshfegh hat das Schauspielhaus Zürich versucht, einen Tag der Ruhe und Entspannung ermöglichen. Im Petit-Hotel von reseda, direkt am Zürcher Lochergut. Unser einziger Wunsch war es, den Prozess fotografisch zu dokumentieren und im Anschluss ein Interview zu führen.
mehrDer 16. März 2020 markierte den Beginn der «ausserordentlichen Lage» in der Schweiz – und auch das Schauspielhaus schloss bis in den Juni seine Tore. Wir geben zu: nach der Ankündigung des Bundesrats brauchten wir ein paar Tage; um zu verstehen, was in der Welt passiert; um zu überprüfen, was das für die Kunst bedeutet; und um zu überlegen, wie es weitergehen könnte.
mehr