
Der Theaterbesuch mit Schulklassen im Check. In der Serie «Lehrer*innen im Theatergespräch» fragen wir Lehrer*innen, was sie an Theater begeistert und wie sie ihre Schüler*innen für die Bühnenwelt motivieren. Welchen Zeitaufwand bedeutet ein Theaterabend? Und welchen Mehrwert hat ein Klassenzimmerstück?
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Die Behandlung von Covid-19 und die Frage nach der Triage, d.h. der Priorisierung von Patient*innen nach Schweregrad, im internationalen Vergleich. Die Interviews wurden im Frühling geführt, doch die Fragen, die in ihnen diskutiert werden, sind im Dezember 2020 aktueller denn je.
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Seit Lockdown-Woche 1 begleiteten uns die Videos der Corona-Passionsspiele, von Nicolas Stemann als offener work-in-progress geschriebene und komponierte Songs, in denen wütende, zarte, verlorene und desillusionierte Figuren gegen die Zumutungen der Isolation und die flache Traurigkeit der Zoom-Bildschirmwüsten ansingen. 14 Wochen Lockdown, 14 Songs = 1 Passionsspiel. Ein zarter, wütender, kritischer, rockiger und ironischer Dialog mit dem Virus.
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Sich für 24 Stunden zurückziehen und dafür bezahlt werden: im Rahmen der Inszenierung Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Yana Ross nach dem Roman von Ottessa Moshfegh hat das Schauspielhaus Zürich versucht, einen Tag der Ruhe und Entspannung ermöglichen. Im Petit-Hotel von reseda, direkt am Zürcher Lochergut. Unser einziger Wunsch war es, den Prozess fotografisch zu dokumentieren und im Anschluss ein Interview zu führen.
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Sich für 24 Stunden zurückziehen und dafür bezahlt werden: im Rahmen der Inszenierung Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Yana Ross nach dem Roman von Ottessa Moshfegh hat das Schauspielhaus Zürich versucht, einen Tag der Ruhe und Entspannung ermöglichen. Im Petit-Hotel von reseda, direkt am Zürcher Lochergut. Unser einziger Wunsch war es, den Prozess fotografisch zu dokumentieren und im Anschluss ein Interview zu führen.
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Sich für 24 Stunden zurückziehen und dafür bezahlt werden: im Rahmen der Inszenierung Mein Jahr der Ruhe und Entspannung von Yana Ross nach dem Roman von Ottessa Moshfegh hat das Schauspielhaus Zürich versucht, einen Tag der Ruhe und Entspannung ermöglichen. Im Petit-Hotel von reseda, direkt am Zürcher Lochergut. Unser einziger Wunsch war es, den Prozess fotografisch zu dokumentieren und im Anschluss ein Interview zu führen.
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Unser Hausregisseur Trajal Harrell hat für die Eröffnung der Spielzeit 2020/2021 ein Ensembleprojekt eingerichtet, das den Abschluss der Eröffnungswoche markierte. Während die Schauspieler*innen sich auf der Nebenbühne sammelten, war der Fotograf Flavio Karrer vor Ort, um die Momente kurz davor und danach festzuhalten. An dieser Stelle zeigen wir eine Auswahl der entstandenen Bilder.
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Dorothee Elmiger über die Premiere von Mein Jahr der Ruhe und Entspannung, über Heldinnen, die keine sein wollen und über das Theater als Ort der Transformation.
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Ottessa Moshfeghs Anästhetika in Mein Jahr der Ruhe und Entspannung, eine Auslegeordnung von Georg Dickmann.
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Anna Rosenwasser schreibt über die Premiere von Frühlings Erwachen und die Souveränität der Jugend. Ein Plädoyer für einen selbstverständlichen Umgang mit Themen der Sexualität.
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Den Auftakt einer besonderen Spielzeit 2020/2021 machte unser Hausregisseeur Trajal Harrell mit der Uraufführung von The Köln Concert, basierend auf dem gleichnamigen musikalischen Meisterwerk des Pianisten Keith Jarrett. Der Fotograf Flavio Karrer war vor Ort, um das Geschehen im und vorm Pfauen zu dokumentieren.
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Verena Doerfler über die Eröffnung der Spielzeit 2020/2021 und Trajal Harrell's «Köln Concert»
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Zum Auftakt der neuen Spielzeit des Schauspielhaus Zürich, und bevor das Onlinejournal sich füllt mit Inhalten zu den neuen Inszenierungen, richtet der Kunsthistoriker Jörg Scheller seinen Blick auf die Institution als Auftraggeberin. Genauer: er versucht zu beleuchten, was eine lebendige Kunstkritik leisten und welche Rolle ein Gefäss wie dieses darin spielen kann – und wo es an seine Grenzen stösst.
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Der 16. März 2020 markierte den Beginn der «ausserordentlichen Lage» in der Schweiz – und auch das Schauspielhaus schloss bis in den Juni seine Tore. Wir geben zu: nach der Ankündigung des Bundesrats brauchten wir ein paar Tage; um zu verstehen, was in der Welt passiert; um zu überprüfen, was das für die Kunst bedeutet; und um zu überlegen, wie es weitergehen könnte.
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Lara Russi über Maggie, Medea und Katherine Dunham – die drei Bitches, denen Trajal Harrell seine Trilogie Porca Miseria widmet
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