Performers Rule: Happy
A collaboration of Samuel Braun, Gabriel Subaga Zimmerer & Jasmin Kruezi
- 100% Happy
- 0% Sad
- 50% Joker
I just hope my death makes more cents than my life
Ein junges, virtuoses Team am Puls der Zeit verhandelt den grossen existenzialistischen Diskurs der 1950er, der mit den aktuellen gesellschaftlichen Debatten um Identitätspolitik und Diversität konfrontiert wird. Die Spielanlage legt den Prozess frei, in dem Kulturschaffende um einen Stoff und eine Aussage ringen, und dabei von privilegierten wie stigmatisierten Figuren, die sie erzählen wollen, zunehmend bedrohlicher eingeholt werden. Ein musikalisch-sinnlicher Theaterabend im Fluchtpunkt von Komödie und Tragödie.
*****
When a member of the Schauspielhaus Zürich wants to realise their own ideas without going through the theatre management, the chamber is the place to do it: Performers Rule! This time it's the video master Jasmin Kruezi. Existentialist motifs in the light of our time. A cosmos of pop and identity politics. A merry-go-round of guilt and senselessness.
- Staging
- Samuel Braun / Gabriel Subaga Zimmerer / Jasmin Kruezi
- Scrupt
- Samuel Braun
- Stage Design
- Natascha Leonie Simons
- Costume Design
- Johanna Bajohr
- Props & Special Effects
- Sarah Fröhlicher
- Music
- Altin Asllani
- Video
- Jasmin Kruezi
- Premiere: 15. Oktober 2022, Pfauen-Kammer
- 🛈 Triggerwarnung: Diese Inszenierung enthält Schilderungen körperlicher und seelischer Gewalt. Sensorische Reize: Laute Musik und Stroboskope. Nicht für Kinder geeignet.